Heute. Der Blog in der Fastenzeit 28. März

Montag, 28. März

Der Song: Bist du okay. Von Mark Forster

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Der Text: Der Refrain aus „Bist du okay“ von Mark Forster

Bist du okay?
Oder sind das in deinen Augen etwa Tränen?
Bist du zu stolz und hast dich deshalb weggedreht?
Ich kam zurück und hab von weitem schon gesehen
Dass du dich quälst
Sag, bist du okay?

Ein Impuls

Bist du okay, wie oft wird die Frage beiläufg gestellt. Und, wie geht’s? Beiläufig ist auch die Antwort, nicht der Rede wert. Aber manchmal lässt es sich nicht verbergen, weder vor anderen noch vor einen selbst, dass es nicht okay ist. Die Söhne im Gleichnis machen diese Erfahrung, der eine erkennt, dass er alles verloren hat, für den anderen ist in seiner enttäuschten Wut nichts okay. „Ich bin nicht mehr wert, dein Sohn zu sein.“ „Mir aber hast du nie auch nur einen Ziegenbock gegeben.“ Beiden gemeinsam ist, dass sie sich – jeder auf unterschiedliche Weise – quälen, und dass der Vater sich aufmacht zu jedem von ihnen. Ich kam zurück und hab von weitem schon gesehen, dass du dich quälst.