Donnerstag, 23. Januar
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Tagebuch: Mk 3, 7-12
Jesus zog sich mit seinen Jüngern an den See zurück. Viele Menschen aus Galiläa aber folgten ihm nach. Auch aus Judäa, aus Jerusalem und Idumäa, aus dem Gebiet jenseits des Jordan und aus der Gegend von Tyrus und Sidon kamen Scharen von Menschen zu ihm, als sie hörten, was er tat. Da sagte er zu seinen Jüngern, sie sollten ein Boot für ihn bereithalten, damit er von der Menge nicht erdrückt werde. Denn er heilte viele, sodass alle, die ein Leiden hatten, sich an ihn herandrängten, um ihn zu berühren. Wenn die von unreinen Geistern Besessenen ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder und schrien: Du bist der Sohn Gottes! Er aber gebot ihnen, dass sie ihn nicht bekannt machen sollten.
Ein Impuls
Markus kommt mit dem Schreiben gar nicht nach. So viele Menschen folgen Jesus, ein krasser Kontrast zu den verstockten Pharisäern! Fast erdrückten sie ihn. Die Dämonen meinen zu wissen, wer Jesus sei. Markus notiert das Schweigegebot. Jesus ist mehr als der Feind der Dämonen, mehr als ein Titel, mehr als ein Wunderheiler.. Das ahnt Markus.
Für hier und jetzt
Jesus lässt sich bedrängen Mit was magst du heute zu Jesus kommen? Und wer ist er für dich?
Vielleicht ist dir auch ein anderer Gedanke in den Sinn gekommen. Dann verweile dort.
Gefällt mir sehr gut dieser Blog andersbeten. Seitdem hat sich meine Gebetszeit verändert. Ich freue mich jeden Tag darauf. Herzlichen Dank.
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