Erde
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Der Text: Lk 12, 27-28
Seht euch die Lilien an, wie sie wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht. Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen. Wenn aber Gott schon das Gras so kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen in den Ofen geworfen wird, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen!
Der Impuls
Da spricht Jesus Mut zu im Blick auf die Blumen des Feldes. Diese wachsen dort einfach so, nicht eigens kultiviert, sie besiedeln das Land, wie am dritten Schöpfungstag. „Und Gott sah, dass es gut war“, heißt es im Schöpfungsbericht. Die Schönheit der Blumen des Feldes spiegelt diese Gutheit wieder. Nimm die Schönheit der Blumen wahr – und dann erinnere dich, dass du für Gott noch viel mehr wert bist. In Gottes Augen bist du schön.
Der Weg in die Gegenwart
Verweilen bei dem, was sich dir gezeigt hat.