Heute. Der Blog in der Fastenzeit 30. März

Mittwoch, 30. März

Der Song: Bist du okay. Von Mark Forster

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Der Text: Aus „Bist du okay“ von Mark Forster

Ich erkenn dich nicht
Fühlst dich als ob du im Gefängnis bist
Stehst vor ’nem Berg und siehst das Ende nicht
Hast du vergessen wer du bist?
Du warst mal Optimist

Ein Impuls

Die Orientierung ist fort, alles scheint eine Sackgasse. Ich erkenn dich nicht – und der oder die, um die es geht, sich selbst wohl auch nicht. Hast du vergessen, wer du bist? Im Lied geht es um eine große Krise, wie auch im Gleichnis bei dem Sohn, der in sich geht. Du warst mal Optimist. Sich zu fragen, wie es jetzt ist, ob man noch bei sich zu Hause ist, das kann auch jenseits der großen Krisen angezeigt sein. Fastenzeit ist so eine Zeit des inneren Aufräumens. Weglassen, was überflüssig ist und dem nachspüren, was wichtig ist und was trägt, durchaus optimistisch in der neugierigen Zuversicht, was sich noch entdecken lässt.

Der Weg in die Gegenwart

Eine Chance geben.

Vielleicht ist dir auch ein anderer Gedanke in den Sinn gekommen. Dann verweile dort.