Dienstag, 9. März
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Der Vers: Ps 25, 15
Meine Augen schauen stets auf den Herrn.
Ein Impuls no frontiers, grenzenlos, von Mary Black:
Wenn das Leben ein Fluss ist und dein Herz ist ein Boot
Und wie ein Wasserbaby, das zum Schwimmen geboren wurde
Und wenn das Leben ein wilder Wind ist, der hoch hinauf weht
Dann ist dein Herz eine Amelie, die fliegen will
Der Himmel kennt keine Grenzen
Und ich habe den Himmel in deinen Augen gesehen.
Mary Black singt vom Schauen. Den Himmel entdeckt sie in den Augen des Anderen. Vieles ist im Fluss im Leben, nicht alles ist gut und toll – und doch: Der Himmel ist größer, kennt keine Grenzen. Der grenzenlose Himmel spiegelt sich in den Augen. Das ist die Einladung, in die Welt zu schauen – und dort siehst du den Herrn. Sogar stets. Meine Augen schauen stets auf den Herrn.
Der Weg in die Gegenwart
Nimm dir einen Gegenstand, oder eine Blume, oder den Baum vor deinem Fenster, etwas, bei du verweilen möchtest und schaue es einfach ein paar Minuten an.
Vielleicht ist dir auch ein anderer Gedanke in den Sinn gekommen. Dann verweile dort.
Die Musik
No frontiers, von Mary Black

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