Markus. Ein Reisebericht (28.7.20)

Dienstag, 28. Juli

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Tagebuch: Mk 12, 26-27
Dass aber die Toten auferstehen, habt ihr das nicht im Buch des Mose gelesen, in der Geschichte vom Dornbusch, in der Gott zu Mose spricht: Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs? Er ist kein Gott von Toten, sondern von Lebenden. Ihr irrt euch sehr.

Ein Impuls
Nun nennt Jesus den Grundirrtum der Sadduzäer: Sie geben letztlich dem Tod den Vorrang vor dem Leben und damit dem Tod eine absolute Macht, die er nicht hat. „Er ist kein Gott von Toten, sondern von Lebenden.“ Gott ist der Lebendige und er teilt dieses Leben. Markus deutet hier die Grundlage des Lebens und Wirkens Jesu an: Gott ist ein Gott der Lebenden.

Für hier und jetzt
Für heute: Was dient dem Leben?

Vielleicht ist dir auch ein anderer Gedanke in den Sinn gekommen. Dann verweile dort.

28-7-2020

 

1 Comment

  1. „GOTT ist ein Gott der Lebenden“, ja, da ER Selbst der Lebendige ist, das LEBEN ist. Ohnne IHN gibt es kein Leben . Daß ER dies Erdenleben mit uns teilen würde, ist damit nicht gesagt. Damit verkleinern wir IHN.

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