Mittwoch, 20. November
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Der Text: Ps 72, 1-5
Verleih dein Richteramt, o Gott, dem König, dem Königssohn gib dein gerechtes Walten. Er regiere dein Volk in Gerechtigkeit und deine Elenden durch rechtes Urteil. Dann tragen die Berge Frieden für das Volk und die Hügel Gerechtigkeit. Er schaffe Recht den Elenden des Volks, er rette die Kinder der Armen, er zermalme die Unterdrücker. Er soll leben, solange die Sonne bleibt und der Mond – bis zu den fernsten Geschlechtern.
Der Weg in den Text
Am Anfang steht eine Bitte. Es wird sich nicht einfach genommen:
Verleih dein Richteramt, o Gott, dem König, dem Königssohn gib dein gerechtes Walten.
Am Anfang eine Bitte um eine große Gabe, nämlich jene des gerechten Urteils. Da wird deutlich, dass das Bauen auf die eigene Kraft nicht ausreicht. Die Bitte an Gott hofft auf Erfüllung – und wenn sie sie findet, wird Gerechtigkeit blühen und auf Generationen liegt ein Segen, fast schon eine Ewigkeit lang:
Er regiere dein Volk in Gerechtigkeit und deine Elenden durch rechtes Urteil. Dann tragen die Berge Frieden für das Volk und die Hügel Gerechtigkeit. Er schaffe Recht den Elenden des Volks, er rette die Kinder der Armen, er zermalme die Unterdrücker. Er soll leben, solange die Sonne bleibt und der Mond – bis zu den fernsten Geschlechtern.
Der Weg in die Gegenwart
Segen kann man nicht machen, aber darum bitten. Wie lautet deine Segensbitte heute?
Vielleicht bist du auch an einem anderen Ort oder Gedanken hängen geblieben. Dann verweile dort und komme im Laufe des Tages immer wieder einmal darauf zurück, um der Bedeutung für dich nachzuspüren.
Segen erbitten? So, wie es uns Menschen gerecht erscheint? GOTT einengen im Segnen? Die einen einschließen?
Die anderen ausschließen? “ So sollt Ihr beten…“ sagte JESUS zu denen, die auf IHN hören wollen Und wir kennen die Worte, die JESUS uns als Wegweisung fpr unser ganzes Leben gab….. ( man denke an die Rosenkranz-Gebete!).
Hätte JESUS so zu uns gesprochen? Es war ein anderer GEIST. Und dieser führte dazu, das eigene Leben geringer zu achten als dkesen umfassenden GOTTES-Dienst, welcher nicht njr allen Mensxhen, sondern allen Geschöpfen gilt und den FRIEDEN verheißt, den FRIEDEN mit vorbereiten hilft auf Erden, unter den Menschen aller Völker….
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