Dienstag, 25. Januar
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Der Text: Lk 9, 28-29
Es geschah aber: Etwa acht Tage nach diesen Worten nahm Jesus Petrus, Johannes und Jakobus mit sich und stieg auf einen Berg, um zu beten. Und während er betete, veränderte sich das Aussehen seines Gesichtes und sein Gewand wurde leuchtend weiß.
Ein Impuls
Nach den mahnenden Worten fügt Lukas die Erzählung von der Verklärung Jesu ein. Jesus selbst begibt sich in die Spur. Er richtet sich aus zum Himmel, geht auf einen Berg und betet. Das Beten verändert ihn. Er sieht anders aus, notiert Lukas, Jesus strahlt. Beten, sich ausrichten auf etwas oder jemand, das größer und mehr ist als ich und mein beschränkter Horizont, verändert einen. Vielleicht nicht plötzlich und sofort wie bei Jesus, aber auf Dauer schon. Es verbindet mit dem Himmel.
Der Weg in die Gegenwart
Beten.
Vielleicht ist dir auch ein anderer Gedanke in den Sinn gekommen. Dann verweile dort.

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