Montag, 24. Januar
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Der Text: Lk 9, 26-27
Denn wer sich meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich der Menschensohn schämen, wenn er in seiner Herrlichkeit kommt und in der des Vaters und der heiligen Engel. Wahrhaftig, das sage ich euch: Von denen, die hier stehen, werden einige den Tod nicht schmecken, bis sie das Reich Gottes gesehen haben.
Ein Impuls
Die Scham Jesu ist vielleicht nicht so sehr Zorn, sondern Traurigkeit, kein „Wie du mir so ich dir“, sondern „Schau, was alles möglich ist, Leben in Fülle.“ Jesus mahnt, das Leben zu suchen, das, was wirklich dem Leben dient.
Der Weg in die Gegenwart
Etwas aus einem ganz anderen Blickwinkel anschauen.
Vielleicht ist dir auch ein anderer Gedanke in den Sinn gekommen. Dann verweile dort.

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