Donnerstag, 21. Juli
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Der Text: Lk 12, 29 – 31
Und darum auch ihr: Sucht nicht, was ihr essen und was ihr trinken sollt, und ängstigt euch nicht! Denn nach all dem streben die Heiden in der Welt. Euer Vater weiß, dass ihr das braucht. Vielmehr sucht sein Reich; dann wird euch das andere dazugegeben.
Ein Impuls
Es geht um die Sorgen und darum, wer sich sorgt. Gott sorgt, für die Raben, für die Lilien und auch für Salomo. Doch geht es Jesus noch um mehr, um viel mehr als all das, was wir brauchen. Das redet er nicht klein, das ist notwendig. Wir brauchen es. Doch brauchen wir noch mehr. „Sucht sein Reich“, sucht das, was über die Bedürfnisse hinausgeht, bleibt nicht dabei stehen, sondern macht euch aktiv auf die Suche. Jetzt. An diesem Tag. Denn auch dieser Tag wird Spuren von Gottes Reich haben.
Der Weg in die Gegenwart
Atmen. Innehalten. Spüren. Weitergehen.
Vielleicht ist dir auch ein anderer Gedanke in den Sinn gekommen. Dann verweile dort.

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