Dienstag, 12. Juli
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Der Text: Lk 12, 8 – 12
Ich sage euch aber: Jeder, der sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem wird sich auch der Menschensohn vor den Engeln Gottes bekennen. Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, der wird auch vor den Engeln Gottes verleugnet werden. Jedem, der ein Wort gegen den Menschensohn sagt, wird vergeben werden; wer aber den Heiligen Geist lästert, dem wird nicht vergeben werden. Wenn man euch vor die Gerichte der Synagogen und vor die Herrscher und Machthaber schleppt, dann macht euch keine Sorgen, wie ihr euch verteidigen oder was ihr sagen sollt! Denn der Heilige Geist wird euch in derselben Stunde lehren, was ihr sagen müsst.
Ein Impuls
Der Heilige Geist mag ein Schlüssel sein für dieses sperrige Jesus-Wort. Aus dem Geist heraus können wir Gott bekennen. Dass wir das tun, das ist unsere Entscheidung. Wie wir das tun, da wirkt der Geist mit. Es kommt darauf an, sich auf den Geist einzuschwingen, ihn wirklich einzuladen. Komm Heiliger Geist – und du erneuerst das Angesicht der Erde.
Der Weg in die Gegenwart
Was ist vom Tag noch im Ohr? Die Hoffnung oder die Sehnsucht Gott anvertrauen.
Vielleicht ist dir auch ein anderer Gedanke in den Sinn gekommen. Dann verweile dort.

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