Zwischen Himmel und Erde – Die Fortsetzung. 17.4.2018

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Der Text: Apg 2, 14a.24-28
Da trat Petrus auf, zusammen mit den Elf; er erhob seine Stimme und begann zu reden: 22Israeliten, hört diese Worte: Jesus, den Nazoräer, den Gott vor euch beglaubigt hat durch machtvolle Taten, Wunder und Zeichen, die er durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wisst – 23ihn, der nach Gottes beschlossenem Willen und Vorauswissen hingegeben wurde, habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen und umgebracht. 24Gott aber hat ihn von den Wehen des Todes befreit und auferweckt; denn es war unmöglich, dass er vom Tod festgehalten wurde.

25David nämlich sagt über ihn: Ich habe den Herrn beständig vor Augen. /
Er steht mir zur Rechten, ich wanke nicht.
26Darum freut sich mein Herz /und frohlockt meine Zunge / und auch mein Leib wird in sicherer Hoffnung ruhen;
27denn du gibst mich nicht der Unterwelt preis, / noch lässt du deinen Frommen die Verwesung schauen.
28Du zeigst mir die Wege zum Leben, / du erfüllst mich mit Freude vor deinem Angesicht.

Der Impuls
Er steht mir zur Rechten, ich wanke nicht: Kennst du diese Erfahrung der Begleitung eines starken, eines stärkenden Menschen? Vielleicht auch die Begleitung Gottes? Oder wie das ist, aus Unsicherheit zu Sicherheit zu kommen?

Der Weg in die Gegenwart
Wo immer wir sind, sind wir „Gott mit uns“ (Madeleine Delbrêl)

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